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Gemeinsam in die Zukunft

Als Athlet wird man gegen Ende seiner Karriere mit der Frage konfrontiert: Wie weiter? Etwas im Sportmarkt verändern, neues Schaffen oder Wissen weitergeben. Mit Trainpub bot sich die Möglichkeit, in diese Richtung etwas zu lancieren. Wie Dario Cologna Teil des Teams wurde, erfährst du hier in diesem News-Artikel.
Dario Cologna neues Mitglied im Trainpub Team

Meine letzte Wettkampfsaison

Alles begann im November 2021 in Gällivare. Eine kleine Industriestadt am schwedischen Polarkreis. Die Tage sind zu dieser Jahreszeit sehr kurz, die Sonne schafft es kaum über den Horizont und die Temperaturen sinken nicht selten bis -20 Grad.

Ich befand mich in der finalen Vorbereitung für meine letzte Saison, dafür reiste ich zum letzten Mal in den hohen Norden, um wichtige Schneekilometer zu sammeln.

 

Damals hatte ich gerade meinen Rücktritt bekannt gegeben. In dieser Zeit sprach ich viel über meine Zukunft, vor allem mit meinem Manager Dominik Leu. Ich wusste, dass nach 16 Jahren Spitzensport ein komplett neuer Abschnitt beginnen würde. Und obwohl ich nach einer erfolgreichen Karriere relativ entspannt der Zukunft entgegenblicken konnte, bestand diesbezüglich doch auch eine gewisse Unsicherheit.

Die Projektvorstellung meiner Teamkameraden

Wir sind mit einem kleinen Team nach Lappland gereist. Ausser mir sind vom Herrenteam nur noch Roman Furger und Jason dabei. Eines Abends fragten mich die zwei Jungs beim Essen, ob ich mal Zeit hätte, eine Idee von Ihnen anzuhören. Da erzählten sie mir das erste Mal von ihrem Start-up «Trainpub», welches sie zusammen mit Roman Schaad injiziert haben. Sie wollten zum einen meine generelle Meinung zum Projekt hören, jedoch auch wissen, ob ich mir vorstellen könnte, in irgendeiner Form mitzumachen. Ich fand die Idee auf Anhieb interessant.

Neue Wege aufzeigen

In meiner Zeit als Profisportler wurde ich sehr oft für Langlauftrainings, Vorträge oder auch Coachings angefragt. Aus Zeitgründen machte ich dies nur sehr selektiv und meistens nur für Sponsoren. Kurz vor meinem Karriereende war dieses Thema sehr präsent und ich machte mir bereits Gedanken, wie ich das in Zukunft handhaben möchte. Da das Start-up genau in diese Richtung geht, fand ich es umso spannender. Dazu weiss ich, dass es viele Athleten gibt, welche in einer ähnlichen Situation sind wie ich, die aber nicht die gleichen Möglichkeiten haben ihr Know-how weiterzugeben. Sei es, weil sie nach der Karriere direkt im Job einsteigen oder keine Plattform haben, um ihr Wissen weiterzugeben.

Meine Investition in Trainpub

Für uns vier war dann schnell klar, dass wir etwas gemeinsam machen möchten, denn beide Seiten sahen viel Potenzial in einer Zusammenarbeit. Mich reizte es bei einem jungen Projekt dabei zu sein, wo ich mich aktiv einbringen und gleichzeitig viel lernen kann. Dass das Start-up von drei Teamkollegen aufgebaut wurde, vereinfachte sicherlich meine Entscheidung und macht eine Investition mehr als glaubhaft. Nach ein paar konstruktiven Gesprächen fanden wir schnell eine Lösung, die für alle passte und so wurde ich Teil von Trainpub. 

Ich bin überzeugt, dass hier etwas Cooles entsteht und freue mich, dass es jetzt richtig losgeht.

Trainpub Team

Trainpub Team: Roman Schaad, Dario Cologna, Roman Furger, Jason Rüesch

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Ich befand mich in der finalen Vorbereitung für meine letzte Saison, dafür reiste ich zum letzten Mal in den hohen Norden, um wichtige Schneekilometer zu sammeln.

 

Damals hatte ich gerade meinen Rücktritt bekannt gegeben. In dieser Zeit sprach ich viel über meine Zukunft, vor allem mit meinem Manager Dominik Leu. Ich wusste, dass nach 16 Jahren Spitzensport ein komplett neuer Abschnitt beginnen würde. Und obwohl ich nach einer erfolgreichen Karriere relativ entspannt der Zukunft entgegenblicken konnte, bestand diesbezüglich doch auch eine gewisse Unsicherheit.

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Wir sind mit einem kleinen Team nach Lappland gereist. Ausser mir sind vom Herrenteam nur noch Roman Furger und Jason dabei. Eines Abends fragten mich die zwei Jungs beim Essen, ob ich mal Zeit hätte, eine Idee von Ihnen anzuhören. Da erzählten sie mir das erste Mal von ihrem Start-up «Trainpub», welches sie zusammen mit Roman Schaad injiziert haben. Sie wollten zum einen meine generelle Meinung zum Projekt hören, jedoch auch wissen, ob ich mir vorstellen könnte, in irgendeiner Form mitzumachen. Ich fand die Idee auf Anhieb interessant.

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Für uns vier war dann schnell klar, dass wir etwas gemeinsam machen möchten, denn beide Seiten sahen viel Potenzial in einer Zusammenarbeit. Mich reizte es bei einem jungen Projekt dabei zu sein, wo ich mich aktiv einbringen und gleichzeitig viel lernen kann. Dass das Start-up von drei Teamkollegen aufgebaut wurde, vereinfachte sicherlich meine Entscheidung und macht eine Investition mehr als glaubhaft. Nach ein paar konstruktiven Gesprächen fanden wir schnell eine Lösung, die für alle passte und so wurde ich Teil von Trainpub. 

Ich bin überzeugt, dass hier etwas Cooles entsteht und freue mich, dass es jetzt richtig losgeht.

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